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Hexeneinmaleins

Ein Shakespeare-Krimi

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

«Hexeneinmaleins» ist ein literarischer Krimi, der die Kontroverse um Shakespeare und de Vere und die historischen Fakten, von denen der Fall abzuhängen scheint, nachvollziehbar in die Fallermittlung einfließen lässt. Stratford-­upon-­Avon, 2006. Die Geburtsstadt William Shakespeares wird Schauplatz einer groß angekündigten Debatte über die Urheberschaft der Werke des bekannten Dichters. Renommierte Wissenschaftler sind gekommen, die allgemeine Auffassung, der Sohn eines Handschuhmachers sei der Autor der Stücke, zu vertreten. Ihnen gegenüber stehen die „Oxfordianer“, die überzeugt sind, die Dramen und Sonette stammen aus der Feder Edward de Veres, des 17. Earls von Oxford. Am Vorabend der Konferenz stirbt Adrian Thompson, Kopf der Shakespeare-­Fraktion, während einer Aufführung von Macbeth. Im Vorfeld der Tagung hat Thompson verlauten lassen, er habe den entscheidenden Beweis gefunden, um den Streit über die Urheberschaft ein für alle Mal zu klären. Am folgenden Tag hätte er seinen Fund enthüllt und damit die Karrieren seiner Gegenspieler, die auf Edward de Vere gesetzt hatten, zerschlagen. Kriminalkommissar Ian Stokes wird mit dem Fall betraut, den er nie wollte: Er, Sohn zweier Professoren der Oxford University, hat mit der akademischen Welt vor langer Zeit gebrochen. Nun sieht er sich gezwungen, seine Eltern um Hilfe zu bitten, denn wie es scheint, ist die Frage nach der wahren Identität des Dichters für den Fall von zentraler Bedeutung. Ihre zeitgleich laufenden strafrechtlichen und akademischen Untersuchungen führen unabhängig voneinander zum selben Täter.weiterlesen

Elektronisches Format:

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-905574-06-7 / 978-3905574067 / 9783905574067

Verlag: Kommode

Erscheinungsdatum: 20.01.2022

Seiten: 448

Auflage: 1

Zielgruppe: Dieser literarische Krimi wird nicht nur Krimi-Leser begeistern sonder auch alle, die sich für Shakespeare und insbesondere die Debatte um die Urheberschaft der Werke interessieren. Das Buch ist gespickt mit Referenzen und Zitaten aus verschiedenen Shakespeare-Stücken und zitiert real existierende Dokumente zur Untermauerung der Oxford-These.

Nachwort von Frank Günther
Übersetzt von Silvia Morawetz
Autor(en): Ashley Curtis

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