„Die Zeichnungen sind bis ins sarkastische Detail liebevoll inszeniert,
manchmal sogar prophetisch: In das Kostüm der schwäbischen
Hausfrau hat Mohr die Kanzlerin schon gesteckt, bevor sie auf den
Gedanken kam. Dabei bedient er sich einer Vielzahl von Wortspielen
und Analogien. Besonders gern hat er die Situationskomik. Seine
Karikaturen sind seriös, kein bisschen clownesk.“
-Frankfurter Allgemeine Zeitungweiterlesen