Seit Österreichs Vollmitgliedschaft in der Europäischen Union 1995 haben in der österreichischen Forschungs-Community vielfältige Entwicklungen, Veränderungen und Lernerfahrungen stattgefunden. Das Thema der „Europäisierung“ der österreichischen Forschung, Technologie und Innovation wird aus dem Blickwinkel verschiedener Disziplinen, Kulturen, Sektoren und Hierarchieebenen dargestellt, aus strategisch-politischer und direkt involvierter Forschungsperspektive, als auch aus innerösterreichischer und Außenperspektive beleuchtet. Aus der Vielzahl der verschiedenen Herangehensweisen entsteht ein differenziertes, „plastisches“ Bild der österreichischen Forschung im europäischen Kontext.
Mit Beiträgen von:
Josef Affenzeller, Gernot Beer, Wernher Behrendt, Helmut Denk, Kristina Edlinger-Ploder, Henrietta Egerth, Wilfried Enzenhofer, Josef Fröhlich, Guntram Geser, Martin Greimel, Reinhard Heinisch, Sabine Herlitschka, Josef Hochgerner, Ulrich Hofmann, Harald Isemann, Thomas Jenuwein, Harald Kaszanits, Klaus-Michael Koch, Monika Kircher-Kohl, Wolfgang Knoll, Ruperta Lichtenecker, Bruno Lindorfer, Helmut List, André Martinuzzi, Thomas Muster, Norman Neureiter, Jan-Michael Peters, Rupert Pichler, Bernhard Plunger, Wolfgang Polt, Janez Potocnik, Siegfried Reich, Horst Seehofer, Joachim Seipelt, Christian Seiser, Michael Stampfer, Peter Swetly, Georg Wick, Georg Winckler und Erich Witzmann.
Die Herausgeberin:
Dipl.-Ing. Dr. Sabine Herlitschka, MBA, geb. 1966, Studium der Lebensmittel- und Biotechnologie an der Universität für Bodenkultur in Wien, Dissertation sowie post-Doc in der industriellen Forschung eines internationalen Biotechnologie-Unternehmens. Abschluss als diplomierte Wirtschaftstechnikerin und Master of Business Administration (MBA). Derzeit Bereichsleiterin Europäische und Internationale Programme, FFG – Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH.weiterlesen