Was auf dem Dachboden des Elternhauses von Steffi Rebettge mit einer Familienpuppenstube vor 50 Jahren begann, hat sich in den vergangenen Jahren zu einer imposanten Sammlung von weit über 100 Exponaten entwickelt. Mit Leidenschaft hat Steffi Rebettge-Schneider über Jahre Puppenstuben, Puppenküchen, Kaufläden, Spielzeuge, später auch einige Bauernhöfe zusammengetragen. Liebevoll und behutsam restauriert, die Gehäuse gefüllt mit vielfältigsten, detailreichen und der jeweiligen Epoche entsprechenden Ausstattungsstücken, sind daraus wunderschöne Exponate geworden. So ist allmählich eine Sammlung bespielter Puppenstuben entstanden, anhand derer unterschiedlichste Facetten der kulturhistorischen Entwicklung der Puppenstube sichtbar werden. Auch heute noch geben die Puppenstuben Auskunft über die Alltagswelt vorheriger Generationen.
Einige dieser Puppenstuben und -küchen wurden in den letzten Jahren schon in dieser Kalenderreihe „Historische Puppenstuben“ neben Abbildungen von Puppenstuben aus anderen Sammlungen vorgestellt.
In diesem Jahr beinhaltet der Kalender nun ausschließlich Exponate aus der Sammlung Rebettge-Schneider, die Sie durch das Jahr begleiten werden, erweitert durch Abbildungen auch von Kaufmannsläden. Viel Freude daran!
Sollten Sie neugierig geworden sein und mehr sehen wollen, dann besuchen Sie doch einfach
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