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Historische Sprachwissenschaft

Erkenntnisinteressen, Grundlagenprobleme, Desiderate

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Das heutige Profil der Historischen Sprachwissenschaft ist von einer ausgeprägten Grundlageninstabilität gekennzeichnet. Induktivistische Zugangsweisen existieren neben hypothetisch-deduktiv ausgerichteten Forschungen, systemimmanente Beschreibungs- und Erklärungsansätze neben stark gesellschafts- und kulturorientierten, stark interdisziplinär angelegte Ansätze neben eher reduktionistischen.Die Beiträge dieses Bandes repräsentieren und problematisieren diese theoretische und methodologische Vielfalt der Disziplin. Die Autorinnen und Autoren reflektieren ‑ in der Regel gestützt durch objektwissenschaftliche Analysen ‑ Möglichkeiten und Grenzen der unterschiedlichen Erkenntniswege, theoretische und methodologische Grundsatzfragen, nicht zuletzt aber auch wissenschaftsgeschichtliche und erkenntnistheoretische Aspekte der Forschung. Sie zeigen zentrale Entwicklungstendenzen, Desiderate und Perspektiven der Historischen Sprachwissenschaft auf, u. a. auf dem Gebiet der Sprachwandeltheorie, der Grammatikalisierungsforschung, der Diachronen Sprachtypologie und der Sprachgeschichtsschreibung.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-11-027330-4 / 978-3110273304 / 9783110273304

Verlag: De Gruyter

Erscheinungsdatum: 29.05.2012

Seiten: 329

Auflage: 1

Herausgegeben von Péter Maitz

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