Hochfeste mechanische Fügeverbindungen für Tragstrukturen von Windenergieanlagen mit großer Nabenhöhe unter kombinierter mechanisch-medialer Belastung
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Gittermasttürme von Windenergieanlagen als Stahlbaukonstruktionen mit Schließringbolzenverbindungen sind direkt den atmosphärischen Belastungen sowie auch dynamisch mechanischen Belastungen ausgesetzt.
Mit der Kombination einer Schwingprüfmaschine und einer Kondensationskammer erweitert um eine Elektrolytdosiereinheit werden gefügte feuerverzinkte Stahlbau-Proben einer gleichzeitigen kombinierten mechanischen und medialen Belastung ausgesetzt.
Diese Testmethode offenbart, dass die Haftung der Zinkstaubschicht und der Zustand der freiliegenden Oberflächenabschnitte stark von der Vorbereitung der Oberflächen und der Applikation der Beschichtung abhängen und auch die Art der Auslagerung der Proben großen Einfluss auf die Gleitkraft hat.
Der Eintritt des Elektrolyts in den Zwischenraum der Bleche sowie Risse in den Beschichtungen können zum Angriff auf die metallischen Oberflächen führen. Es empfiehlt sich, Bauwerke so zu konstruieren, dass Regenwasser gezielt abläuft und an bestimmten Stellen Proben entnommen werden können.
Hierdurch lässt sich die Inspektion, verbunden mit der Stilllegung der Anlage im Zeitraum der Wartung deutlich kostengünstiger gestalten.
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