Ausbildung, Einsatz und Kampf der Hochgebirgsjäger-Bataillone 1942–45
Im Frühjahr 1942 kamen die ersten Freiwilligen zu den Hochgebirgsjäger-Bataillonen 1 und 2. Schon am 9. August erfolgte der Transport in den Kaukasus, wo eine Seilschaft des I. Bataillons unter Hauptmann Heinz Groth den höch-sten Gipfel des Gebirges, den 5.642 Meter hohen Elbrus, bestieg. Die Bataillone 3 und 4 wurden im November 1943 aufgestellt und kämpften in den Schlachten am Monte Cassino in Italien. Die Ausbildung der Jäger war gekennzeichnet durch Biwak, Klettern, Angriff und Verteidigung im Hochgebirge, speziell auch im Gletschereis. Das Werk besticht durch seine einzigartigen Fotodokumente und die spannenden Erlebnisberichte der Jäger. Kurzbiographien bekannter Gebirgsjäger, Dokumente sowie Beschreibung von Abzeichen und Ausrüstung runden die informative Darstellung ab.weiterlesen