Ein philosophischer Essay zur mathematisch strukturierten Evolution des Kosmos und des Menschen
Produktform: Buch
Dieses Buch ist im Wesentlichen die logische, konsequente Fortsetzung von (Hanau 2018), ein anankologisches (vektoriellphilosophisches) Werk des Autors. Hier wird gezeigt, dass und wie der mathematisch strukturierte Mensch in direkter Linie einem ebenso gestalteten Universum (Kosmos) entstammt und von daher evidenterweise denselben (mathematischen, energetischen und materiellen) Gesetzmäßigkeiten unterstellt ist wie dieses. So verstanden ist der Mensch in einem gewissen Sinn tatsächlich ein ›Kind des Universums‹ und der ›Sternenstaub, aus dem er gemacht ist‹, wie etwa die Poesie es sagt, erhält aus dieser Perspektive nochmals eine ganz neue, verblüffende moderne und wissenschaftliche Bedeutung.
Wie die chromosomalen Gene unser elterliches Erbgut sind, sind die kosmischen Eigenschaften unser kosmisches Erbgut: etwa die Zyklizität und zugleich die Endlichkeit des Lebens, die Schwerkraft, die Eigenschaften der Materie und der Energie. Durchwoben sind aber beide Erbgüter (und damit der Kosmos und der Mensch schlechthin) immer und durchwegs von der erstaunlichen Eigenartigkeit dessen, was wir als Mathematik kennen.
Gleichsam nebenbei und doch sehr bedeutsam fallen bei dieser Arbeit auch etliche völlig neuartige Aspekte zum Wesen des Universums und einer philosophisch-mathematischen Kosmologie an.
ist unabhängiger Schriftsteller in Thun mit einem in seiner Fülle und Vielfalt höchst beeindruckenden belletristischen und essayistischen Werk.weiterlesen