Homo Kosma
Thesen zur Außerirdischen Schöpfungs- und irdischen Evolutionsgeschichte
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Die Menschheitsgeschichte wird vor allem als männliche Historie beschrieben. Über die Jahrtausende haben sich Machtstrukturen gefestigt, die auf Grund der damit manifestierten Rollen, Hierarchien und Lebensentwürfe zum festen Bestandteil des irdischen Lebens wurden. Aber denken wir einmal anstelle von Gott oder Göttern Außerirdische, was mit unserem naturwissenschaftlichen Wissen viel realistischer klingt. Und stellen wir uns vor, dass die Erde das für Außerirdische ist, was sich Wissenschaftler der Erde gegenwärtig erträumen – nicht nur das Weltall erkunden, sondern sogar neue Planeten besiedeln. So sprechen viele Fakten dafür, dass die Erde bereits längst ein Reallabor für unsere außerirdischen Verwandten ist und wir als Menschen, sind nicht wirklich Schöpfungen, sondern biotechnologische Meisterwerke. Aber weil die Mythen über den einen Gott und die Übermacht der Kirche bereits so lange bestehen, traut sich niemand wirklich, darüber zu sprechen. Damit wäre auch logisch, dass es zum Überleben der Menschheit Frauen waren, die die Besiedlung der Erde voranbrachten. So besteht die Kernthese darin, dass nicht Jesus Gottes Sohn war, sondern Maria, Tochter von Außerirdischen. Lassen Sie sich mitnehmen auf eine spannende Reise in die Vergangenheit aus Sicht neuer technologischer Erkenntnisse, die den Bogen bis zu Herausforderungen in unserer Gegenwart schlägt.
Es ist Zeit, die Menschheitsgeschichte neu zu denken und unser Handeln danach auszurichten, um über den Homo kosma und den Homo cultus zu einem wirklichen Homo sapiens zu gelangen.weiterlesen
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