Homo rapiens rapiens
Utopie als Ultimatum
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Die gesellschaftskritische Schrift beginnt mit Beispielen für die Übelstände in der Welt. Im ersten Teil sind 20 Stichproben aus verschiedenen Bereichen aufgereiht. Der Hunger steht an erster Stelle, die „Staatskunst“ an letzter.
Wie unerträglich und wie unhaltbar die Lage der Menschheit ist, wird in Teil 2 z. B. anhand von Hochrechnungen deutlich wie der Rüstungshochrechnung oder der Klimahochrechnung.
Wie es vielleicht dennoch künftig weitergehen könnte, skizziert Teil 3. Als Hauptziele utopischer Gesellschaft werden u.a. genannt und erläutert die Regionalisierung, ferner die Ökologisierung usw.
Der vierte Teil nimmt den Faden der kritischen Weltbetrachtung des ersten Teils wieder auf, allerdings nicht mit weiteren Themen, sondern mit Wortkritiken, die oft auch Wörterbuchkritiken sind. Die Stichworte verweisen auf die website, der sie entnommen sind und auf der sehr viel mehr Wortfälle behandelt werden.
Teil 4 ist insofern Ersatz für ein Register und zugleich Schnittstelle zwischen analoger und digitaler Darstellung.
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