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Homologien der Sprachmacht

Eine interdiskurstheoretische Studie zu Elfriede Jelineks Theatertexten

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Wie kaum eine andere Dramatikerin schafft es Elfriede Jelinek, mit ihren Texten seit Jahrzehnten für Aufruhr auf der Bühne und in den medialen und wissenschaftlichen Anschlussdiskursen zu sorgen. Dabei wird ihrem Werk fast hymnisch das Prädikat »Gesellschaftskritik« zugeschrieben. Es wurde 2004 mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. In dieser literaturwissenschaftlichen Studie wird der ›Diskurs Jelinek‹ in seiner Spezifik beschrieben und damit analysierbar und prinzipiell sogar simulierbar gemacht. Durch strukturale und zugleich interdiskursive Textanalysen ausgewählter Dramen werden dabei jene homologen Textstrukturen, wie oszillierende Figurenmodelle, in den Dramen aufgezeigt, die das Spiel der (Sprach-) Macht vor dem Hintergrund aktueller politischer und wirtschaftlicher Mediendiskurse offenlegen.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7705-6372-2 / 978-3770563722 / 9783770563722

Verlag: Brill | Fink

Erscheinungsdatum: 08.06.2018

Seiten: 225

Auflage: 1

Reihe herausgegeben von Rolf Parr, Tanja Nusser, Todd Herzog
Autor(en): Andrea Schöning

79,00 € inkl. MwSt.
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