HOPE - Handlungsorientierte Psychoedukation bei Bipolaren Störungen
Ein Gruppentherapieprogramm zur Krankheitsbewältigung
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
HOPE ist ein für die speziellen Bedürfnisse bipolarer Patienten entwickeltes, psychoedukativ orientiertes Gruppentherapieprogramm. Ziel der Therapie ist es, die Kompetenzen von Patienten im Umgang mit ihrer Erkrankung zu stärken. Dabei wird Wert darauf gelegt, mit Hilfe von geleiteten Gruppendiskussionen und therapeutischen Hausaufgaben nicht nur Störungswissen zu vermitteln, sondern die Teilnehmer auch zu ermutigen, sich dieses Wissen in einer solchen Weise aktiv anzueignen, dass das oft vorhandene Gefühl der Ohnmacht dem der Hoffnung weicht, der Erkrankung nicht hilflos ausgeliefert zu sein.
Das praxisorientierte Manual, das auch die Grundlagen der Psychopharmakotherapie verständlich macht, richtet sich v.a. an Ärzte und Psychologen sowie an weitere psychiatrisch tätige Berufsgruppen und kann sowohl im stationären wie im ambulanten Setting angewendet werden.
„. Das Manual ‚Hope – Handlungsorientierte Psychoedukation bei bipolaren Störungen’ von Jelley & Elmer ergänzt die bereits bestehenden Materialien und bietet dadurch dem Praktiker eine weitere Unterstützung bei der Durchführung psychoedukativer Gruppen für Patienten mit bipolaren Störungen. Für erfahrene Profis, die sich zeitökonomisch auf die Gruppendurchführung vorbereiten wollen, ist dieses Manual eine durchaus brauchbare Alternative. Besonders positiv hervorzuheben ist der Kurztitel ‚HOPE’, der dem wichtigen Anliegen der Psychoedukation, Hoffnung zu vermitteln, Rechnung trägt.“
Dr. rer. biol. hum. Gabi Pitschel-Walz, Psycholog. Psychotherapeutin, in: Socialnet.de (www.socialnet.de/rezensionen/2446.php)weiterlesen
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