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Horizont als Grenze

"Zur Kritik der Phänomenalität des Seins beim frühen Heidegger"

Produktform: Buch

Die Verwendung des Begriffes „Horizont“, der sich vom alt-griechischen horizein oder horos herleitet, stand zu Beginn des 20. Jahrhunderts am Anfang der Phänomenologie. Die-se Studie behandelt den Horizont der Phänomenalität des Seins beim frühen Heidegger als Grenze für Phänomenalität und horizonthaftes Denken. Zu diesem Zweck wird ein inter-kultureller Dialog mit der Lebensphänomenologie von Yoshi-hiro Nitta, Japans wichtigstem phänomenologischem Philo-sophen der Gegenwart, geführt. Dabei zeigt sich, dass der Horizont für das horizonthafte Denken eine Grenze markiert, der die vertikale Dimension der „transzendentalen Mediali-tät“ des Lebens gegenübersteht.weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-88309-958-3 / 978-3883099583 / 9783883099583

Verlag: Traugott Bautz

Erscheinungsdatum: 30.01.2015

Seiten: 111

Autor(en): Kentaro Otagiri

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