Horst Wessel
Leben und Sterben
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Erwin Reitmann: Horst Wessel – Leben und Sterben
Unveränderter Nachdruck der im Steuben-Verlag, Berlin, 1933, erschienenen 1. Auflage.
Mit vielen Fotoabbildungen, durchgehend auf Kunstdruckpapier.
Der Autor Erwin Reitmann, selbst ehemaliges Mitglied des 5. SA-Sturmes von Horst Wessel, schrieb auf S. 5 des Originals in einer Art von Widmung folgende Zeilen:
„Dieses Buch soll dazu beitragen, das Andenken an den Märtyrer der nationalsozialistischen Freiheitsbewegung treu zu bewahren.
Es soll das einzigartige Bild der Persönlichkeit Horst Wessels klar und ungeschminkt zeichnen. Und es soll vor allem an dem Leben, Kämpfen und Sterben des toten Helden die Größe und Reinheit unserer Weltanschauung ermessen lassen.“
Aus der Einleitung:
„Deutschland muß leben,
und wenn wir sterben müssen!
In der heutigen Zeit des Niederganges aller sittlichen Werte, der Charakterverflachung und Gesinnungsverlumpung, die besonders stark unter den jungen Menschen dank eines gewissen Systems um sich gegriffen hat, erleuchtet der Name Horst Wessels wie ein Lichtstrahl die dunkle Gegenwart. Wie ein Fanal mußte Leben und Sterben Horst Wessels die Umwelt mahnen. Horst Wessel – Student und Arbeiter! Der neue deutsche Mensch, der sein ganzes Leben dem Kampf um die Freiheit verschrieben: ,Nichts für mich – alles für Deutschland!'
Horst Wessels heiliges Blutopfer war Saat auf dem dornigen Weg zur deutschen Freiheit, die reich aufgegangen ist. Der große, junge Tote zeigte Tausenden verzweifelten Volksgenossen, daß es noch Ideale gibt, für die deutsche Menschen ihr Leben hergeben. Unter den leuchtenden Hakenkreuzfahnen hat sich ein geistig-seelischer Typ formiert, dessen schönste und herrlichste Verkörperung Horst Wessel darstellt.
Später als Referent und Sturmführer konnte man oft genug sein leidenschaftliches, rücksichtsloses Eintreten für die geknechtete, niedergehaltene Arbeiterschaft beobachten. Es war bezeichnend, daß er sich im Kreise schlichter Menschen am wohlsten fühlte. Wie haßte er jene Elemente des Bürgertums, die die Volksgenossen im Arbeiterkittel von oben herab ansahen! Mit beißendem Spott und erhabener Ironie trat er diesen schuldbeladenen Schädlingen entgegen. Dieser radikalen Einstellung Horst Wessels ist es auch zu verdanken, daß er später als Sturmführer so viele Leute aus der marxistischen Front herausholte.
Horst hatte sich das Vertrauen seiner Kameraden bitter erarbeitet. Der einfachste SA-Mann hatte das größte Vertrauen zu ihm. Nur so war es möglich, daß Wessel mit seinen Leuten die tollsten, wagemutigsten Sachen unternehmen konnte. Auf seine Garde konnte er sich restlos verlassen. Auf den Sturmabenden aber war er bemüht, mit aller Macht die Lehre des Nationalsozialismus in die Herzen seiner Leute zu verpflanzen.“
Aus dem Inhalt:
Vorwort - Horst Wessel, ein Lebensbild - Kamerad Wessel, Gedicht von Hans Flut - Von allen Kameraden (Kampflied) - Leben Horst Wessels - Erinnerungen an Horst Wessel: Der neue Sturmführer - Die Sturmabende - Keiner will uns haben - Die Schalmeienkapelle - Wie man den roten Terror bricht - Der Diskussionsredner - SA zum ersten Mal im Fischerkietz - Nürnberg - Wir feiern Verfassung - Wir setzen uns durch - Was ist uns Horst Wessel? - Horst Wessels Ende, mitgeteilt von Peter Engelmann.
Bibliographische Daten:
124 Seiten, Format: DIN A 5, Festeinband, Fadenheftung, mit vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier.
ISBN 978-3-947190-00-3
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