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Hundert Jahre „transzendentale Obdachlosigkeit“

Georg Lukács’ „Theorie des Romans“ neu gelesen

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Seit der Erstpublikation von Georg Lukács’ "Theorie des Romans" in der Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft im Jahr 1916 ist mittlerweile ein ganzes Jahrhundert vergangen. Nur wenige Werke waren in dieser Zeit Gegenstand so vieler Kontroversen und heftiger Debatten in der Literaturwissenschaft, aber auch darüber hinaus. Die "Theorie des Romans" war maßgeblich und stilprägend für das linke Denken, für die Verbindung von existenzieller Erfahrung und Gesellschaftskritik – und zugleich gilt sie als ein so naives wie romantisches Frühwerk. Die Kontroversen um das Werk dauern bis heute an und umso erstaunlicher ist es, dass in der jüngsten Gegenwart dieses Werk wieder eine beunruhigende Seite offenbart, die in diesem Band Anlass zur Diskussion bieten soll.weiterlesen

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8498-1351-2 / 978-3849813512 / 9783849813512

Verlag: Aisthesis

Erscheinungsdatum: 31.03.2019

Seiten: 254

Auflage: 1

Beiträge von Philipp Weber, Michael Niehaus, Dominik Nagl, Rüdiger Campe, Rüdiger Dannemann, Wim Peeters, Patrick Eiden-Offe, Linda Simonis, Paul de Man, Maud Meyzaud, Patrick Hohlweck

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