Hunderttausend Milliarden zu viel
Finanzfeudalismus aus rationaler Sicht
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Geld ist nicht zu wenig da, sondern zu viel. Hunderttausend Milliarden zu viel. Die Geldmenge ist so groß geworden, weil Banken das feudale Recht haben, Geld aus dem Nichts zu erschaffen (girale Geldschöpfung). Seit 1971 hat unser Geld keinen realen Wert mehr. Es hat nur Wert, wenn wir diesen Wert akzeptieren. Die Politik hat es in der Hand, diese absurde Situation zu ändern und die Macht des Finanzsystems zu brechen.
Rob Kenius denkt nach den Methoden von Naturphilosophie, Physik und Mathematik. Erkenntnisse kommen aus der Realität, nicht aus Ideologie, alten Lehrbüchern und Religion. Es kommt beim Geld auf die Zahlen an. Zahlen lügen nicht. Wer sie versteht, kann die Macht des Geldes einschätzen, die Trends erkennen und die Zukunft beeinflussen.
Geld bestimmt fast überall, was geschieht, in der Wirtschaft, in der Politik, in den Medien, die keine Systemkritik dulden. Kein Publikumsverlag würde ein solches Buch veröffentlichen; denn es erklärt rational den Feudalismus des Systems und wie das unermessliche Geld die Gesellschaft in Reichtum und Armut spaltet. Dabei wird unseren Lebensraum immer weiter zerstört. Weniger ist mehr. Weniger Reichtum, weniger Armut, weniger Rüstung, weniger Krieg, mehr lebenswertes Leben auf dem Planeten.weiterlesen
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