Der beliebte und weit über die Grenzen der Region hinaus bekannte Hunsrücker Heimatsänger Heini Wahl stellt auf dieser CD seine schönsten Heimatlieder vor.
Besungen werden die landschaftlichen Schönheiten des Hunsrücks und des Nahetals, teilweise volkstümlich und mitreißend, dann wieder besinnlich, poetisch, volksliedhaft, immer aber erfüllt von der Liebe zu diesem Land und seinen Menschen. Heini Wahl erzählt in seinen Liedern Geschichten, die zu Herzen gehen, uns in längst vergangene Zeiten entführen oder uns einfach zum Schmunzeln bringen: Nostalgie und Humor in einer idealen musikalischen Verbindung.
Viele seiner Lieder – oft gespielt im Rundfunk und erfolgreich mit Spitzenplazierungen in den Hitparaden der volkstümlichen Musik – haben heute bereits den Charakter von echten Volksliedern. Sie werden auf Dorffesten gesungen, und zu ihren Melodien tanzen jung und alt. Die Geschichte und Kultur des Hunsrücks finden in Heini Wahls Liedern einen lebendigen, volksnahen Ausdruck, der das Heimatbewußtsein der hier lebenden Menschen widerspiegelt. Zugleich wecken die – zuweilen in Mundart, meist in Hochdeutsch – verfaßten Weisen des singenden Poeten Heini Wahl das Interesse an der Mittelgebirgslandschaft bei jenen, denen der Zauber des Landes zwischen Mosel, Rhein und Nahe bislang noch unentdeckt blieb.
Titelliste der CD „Hunsrück, mein Heimatland":
1. Hunsrück, mein Heimatland / 2. Hunsrücksafari / 3. Im Gasthaus zur Mühle / 4. Heimat im Hunsrück / 5. Hunsrücker Jägerlatein / 6. Der alte Graf von Oberstein / 7. Grüß mir mein Nahetal / 8. Freu dich-Polka / 9. Morgenläuten / 10. Die feschen Dorfmusikant’ / 11. Vadda, lä de Broore off / 12. Hunsrücker Mädchen sind süß / 13. Spießbratenlied / 14. Hunsrücker Bauerntanz / 15. Die alte Hunsrückeisenbahn / 16. Lauretta, die Gräfin von Sponheim / 17. Der Räuber Schinderhannes / 18. Der Burkhard on der Knuawelpitt / 19. Drunten im Dorf / 20. Heimat im Nahetal / 21. Die erste Mundharmonika / 22. Hochzeitsglocken / 23. Menschen wie du und ich / 24. Dein Kind / 25. Lieder aus der Heimat / 26. Es war so schön zu Hausweiterlesen