Er lebte in einer dunklen Zukunft. In einer Welt ohne Liebe hatte er den Mut, nach Liebe zu suchen. In einer Zeit ohne Wissenschaft und Zivilisation hatte er den Mut, Wissen zu suchen und zu finden. Doch nicht aufgrund dieser Verbrechen wurde er gejagt. Sein Leben stand auf dem Spiel, weil er die eine unverzeihliche Sünde begangen hatte: Er wollte sich nicht einer menschlichen Horde unterordnen, die ohne Sinn und Verstand war. Er war kein Herdentier – er war ein Mensch, und er stand allein.
Ayn Rands Klassiker über die finstere Zukunft des großen „Wir“, wo Individuen keinen Namen, keine Unabhängigkeit und keinen Wert haben, ist der Vorlauf zu ihren späteren Meisterwerken „Der Ursprung“ und „Der Streik“.weiterlesen