Schmidt stellt dar, dass im systemischen Therapieansatz der Bereich der körperlichen und emotionalen Prozesse zu wenig Berücksichtigung fand. Wie Schmidt überzeugend darstellt, hat aber gerade dieses distanzierte, von Emotionen absehende Therapeutenverhalten physiologisch-emotionale Auswirkungen auf alle Beteiligten, die sich unter Umständen als Störfaktoren bemerkbar machen. Der Referent plädiert für eine Integration, wobei die Systemische Therapie mehr auf externale Beziehungsmuster abhebt, die Ericksonsche Hypnotherapie dagegen auch internale, körperbezogene Prozesse einbezieht. weiterlesen