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Iberia Caucasica

Ein Kleinkönigreich im Spannungsfeld großer Imperien

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Im Zuge des Krieges gegen Mithridates VI. von Pontos stießen die Römer im 1. Jh. v.Chr. in die Gebiete des Isthmos zwischen Schwarzem und Kaspischem Meer vor. Im zentralen Teil dieser Region befand sich südlich des Großen Kaukasus das Königreich Iberia Caucasica (mod. Ostgeorgien), das fortan sowohl im Fokus römischer als auch iranischer Interessen stand und in die Grenzpolitik der beiden Großreiche eingebunden wurde. Frank Schleicher bietet einen Überblick über die historische Entwicklung Iberiens und der gesamten Region vom ersten römischen Kontakt bis zur arabischen Eroberung im siebten Jahrhundert, indem er die sozialen, kulturellen und religiösen Entwicklungen des Reiches nachzeichnet. Im Zentrum der Darstellung stehen die Leitfragen, welche Rolle Iberien in der großen Politik zwischen Rom und Iran spielte, wie es von beiden Großreichen kulturell geprägt wurde und welche Handlungsspielräume sich für seine Eliten und Herrscher aufgrund der besonderen geographischen Lage ergaben.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-17-040120-4 / 978-3170401204 / 9783170401204

Verlag: Kohlhammer

Erscheinungsdatum: 11.08.2021

Seiten: 644

Auflage: 1

Zielgruppe: Forschende aus dem Bereich der Geschichte.

Reihe herausgegeben von Christian Mann, Werner Tietz, Ralf Behrwald, Hilmar Klinkott, Kaja Harter-Uibopuu
Autor(en): Frank Schleicher

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