Ich denk, ich denk zu viel
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Alles easy – könnte man meinen angesichts der hübschen Instagram-Welt in hippen Pastellfarben. Aber was sollen dann diese ewigen Gedankenschlaufen? Was haben schlaflose Nächte auf Instagram zu bedeuten? Und wie kann Jean-Paul Sartre bei Panikattacken helfen?
Persönlich und präzise schreibt Nina Kunz – Schweizer Kolumnistin des Jahres 2020 – über das Unbehagen der Gegenwart und geht der Frage nach, warum sich ihr Leben, trotz aller Privilegien, oft so beklemmend anfühlt. Ein Buch über Leistungsdruck, Workism, Weltschmerz, Tattoos, glühende Smartphones, schmelzende Polkappen und das Patriarchat.
»Scharfe Gedankengänge der Schweizer Kolumnistin über New Work, Netz-Fatigue, Feminismus. Zu viel? Nein, bitte mehr!«
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