Mit „Ich lache, ich liebe, ich weine. Ich bin“ legt Herbert Wessely einen Gedichtband vor, der sich mit den unterschiedlichsten Stimmungen und Gefühlen im Leben eines männlichen Zeitgenossen auseinander setzt. Seine Gedichte werden gefühlt, gedacht, geschrieben. Oft genügt scheinbar ein Satz, eine Bewegung, eine Regung um ein Gedicht entstehen zu lassen. Gedanken die aneinander gereiht plötzlich Sinn ergeben. Manchmal auch einen anderen Sinn als ursprünglich erwartet. Jeder noch so geringe Anlass bringt Herbert Wessely zum Schreiben und das jahrzehntelang Gestaute innere Verlangen hat endlich Gelegenheit sich zu verwirklichen. Lust zu reimen, Verse zu schmieden, Banalitäten aufzugreifen, suchen nach absurden Themen, über die zu schreiben ihm ein besonderes Vergnügen bereitet. Diese Lust will er sich bewahren.weiterlesen