Hin und wieder ist zu lesen oder zu hören, dass die Achtzigerjahre im Leben vieler Menschen, ganz gleich, aus welchem Teil Deutschlands sie ursprünglich stammten, die schönsten Erinnerungen hervorrufen. Kassettenrekorder, Schulterpolster und Breakdance sind einige mit diesem Jahrzehnt verbindende Elemente. Es gibt darüber hinaus noch weitere vielgestaltige, ja epochale Ereignisse der damaligen Zeit, aber auch ganz normale Alltagssituationen, welche die heutige Erinnerungskultur prägen. Damit beschäftigt sich dieses Buch. Dessen Autor Hagen Jens Hofmann geht auf die Jahre zwischen 1983 und 1990 ein. Er berichtet autobiografisch zuweilen humorvoll über Episoden sowie Anekdoten. Gleichzeitig stellt er diese in den Kontext zu gesellschaftlich-politischen Meilensteinen jener Jahre. Hofmann spannt aus der Warte seiner damaligen Beobachtungen und Erlebnisse einen Bogen ganz im Zeichen der Zeitgeschichte.weiterlesen