Ich-Sprache: Was ich tue, wenn ich spreche
Umsetzung kommunikativer Kompetenzstärkung in der Personalentwicklung
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Eine erstmalige, vollständige und theoretisch fundierte Darlegung der ‚Ich-Sprache‘. Es ist hervorragend ausbalanciert zwischen wissenschaftlichem Anspruch, empirischer Fundierung und praktischer Relevanz. Das Buch gestaltet künftige Diskussionen in Wissenschaft und Praxis mit, stößt empirische Überprüfungen an und regt didaktische Umsetzungen an.
Häufig wird in der Fort- und Weiterbildung als Kommunikationsmodell das Modell von Schulz von Thun vorgestellt, es scheint hilfreich und erklärt gut, wie Missverstehen und Aneinander-Vorbeireden zu Stande kommen. Aber es fehlt eine Hilfe bei der Frage: Was mache ich morgen konkret anders?
Die Autorinnen greifen konsequent auf das Modell des Philosophen, Psychotherapeuten und Lehrcoach Klaus Leister und seine Fachsprache für Coaches, Therapeuten und Berater (Sokratik) zurück, die auf Grundlagen des Personzentrierten Ansatzes nach Carl Rogers beruht. Rogers beschreibt vor allem eine Haltung, während Leister diese Haltung in die sprachlichen Muster der Ich-Sprache überführt. Diese können im Sinne einer Explikation der vier Seiten einer Nachricht auf der Metaebene von Schulz von Thun verortet werden. Das Buch ermöglicht Wissenschaftler*innen, die theoretische wie empirische Fundierung der Ich-Sprache auszubauen. Auch ist ihre Anpassung für weitere Anwendungsgebiete von Interesse, beispielsweise die Interkulturelle Kommunikation.
Darüber hinaus richtet sich das Buch an Fachleute der Aus- und Weiterbildung, Erziehung, Therapie, Beratung und Coaching, die sich mit Kommunikation auseinandersetzen. Ferner ist das Buch interessant für all diejenigen, für die Kommunikation im Beruf eine große Rolle spielt, sei es als Führungskraft oder als Teammitglied.weiterlesen
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