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Ich will doch nur frei sein

Wie ich nach Unterdrückung, Gefangenschaft und Flucht weiter für eine Zukunft kämpfe

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Er ist der, vor dem sie uns immer gewarnt haben: der unbegleitete minderjährige Flüchtling, der aus Eritrea zu uns gekommen ist, um sich an unserem Wohlstand zu bedienen und unsere Frauen zu vergewaltigen – oder? Filimon Mebrhatoms Buch erzählt die bewegende und ergreifende Geschichte einer Flucht, auf der er dem Tod mehr als einmal von der Schippe gesprungen ist. Es erzählt von unwürdigen Transportbedingungen, Zwangsarbeit, Menschenhandel, korrupter und grausamer Polizeigewalt, Folter, Hunger – und reihenweise Toten. Filimon ist 14 Jahre alt, als Schleuser den Nichtschwimmer mit Waffengewalt auf ein Schiff über das Mittelmeer setzen. Durch gewaltsame Strukturen, die die Hilflosigkeit der Flüchtlinge ausnutzen, um eigenen Profit daraus zu schlagen, wird er gezwungen, zum Islam zu konvertieren, und seine Familie erpresst, die menschenunwürdige Reise zu bezahlen, bevor er nach zwei Jahren endlich in Deutschland ankommen darf, in der Hoffnung hier nun endlich frei sein zu können.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8312-0554-7 / 978-3831205547 / 9783831205547

Verlag: Komplett-Media

Erscheinungsdatum: 24.08.2020

Angekündigt für den 08.11.2019

Seiten: 256

Auflage: 1

Zielgruppe: Menschen, die dem Rechtsruck in der Gesellschaft etwas entgegenstellen wollen# Politisch engagierte Menschen#Fans von Carola Rackete und Unterstützer der Lifeline

Autor(en): Filimon Mebrhatom
verfasst mit: Alexander Behr

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