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Ich will glauben es sei Sommer

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Seit vielen Jahren schreibt und publiziert Therese Chromik Gedichte. Präzise und kraftvoll schreitet sie ihren poetischen Kosmos aus. Kein Wort ist zuviel und keines zuwenig. Ihre Themen: die Natur, Orte, die Antike, poetologische Texte, die Dichterfamilie, die sie um sich versammelt, das Ich, die Mutter, philosophische Reflektionen und natürlich das Urthema allen Dichtens, die Liebe, verknüpft auch mit dem Verlust, dem Tod.Sie spricht mit ihren Gedichten die Leserin, den Leser an, sucht die Zwiesprache, erwartet das Echo. Ihre Lyrik ist offen, erfahr- und nachvollziehbar. In diesem Band sind ältere, neue und neueste Texte der Poetin versammelt. Deutlich wird dabei, dass sich nicht ihre Themen, wohl aber ihre Sprache im Laufe der Zeit verändert hat. Sie wurde vielfältiger, reicher und auch die rasanten Entwicklungen der Technik, der Informationstechnologie haben Eingang gefunden. Therese Chromik beherrscht das archaische Sprechen der Dichtkunst ebenso souverän wie die Sprache der Gegenwart.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-941037-50-2 / 978-3941037502 / 9783941037502

Verlag: Verlag Ralf Liebe

Erscheinungsdatum: 01.04.2010

Seiten: 112

Auflage: 1

Zielgruppe: Klappentext: Seit vielen Jahren schreibt und publiziert Therese Chromik Gedichte. Präzise und kraftvoll schreitet sie ihren poetischen Kosmos aus. Kein Wort ist zuviel und keines zuwenig. Ihre Themen: die Natur, Orte, die Antike, poetologische Texte, die Dichterfamilie, die sie um sich versammelt, das Ich, die Mutter, philosophische Reflektionen und natürlich das Urthema allen Dichtens, die Liebe, verknüpft auch mit dem Verlust, dem Tod.
Sie spricht mit ihren Gedichten die Leserin, den Leser an, sucht die Zwiesprache, erwartet das Echo. Ihre Lyrik ist offen, erfahr- und nachvollziehbar.
In diesem Band sind ältere, neue und neueste Texte der Poetin versammelt. Deutlich wird dabei, dass sich nicht ihre Themen, wohl aber ihre Sprache im Laufe der Zeit verändert hat. Sie wurde vielfältiger, reicher und auch die rasanten Entwicklungen der Technik, der Informationstechnologie haben Eingang gefunden. Therese Chromik beherrscht das archaische Sprechen der Dichtkunst ebenso souverän wie die Sprache unserer Geg

Autor(en): Terese Chromik

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