Noch Fragen? 0800 / 33 82 637

Identität und Selbst-Zerstörung. Grundlagen einer historischen Kritik moderner Lebensbedingungen bei Fichte und Marx (1978)

Das Drama der Subjektkonstitution. Zwei Texte von 1979 und 2013

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Unter dem Titel »Identität und Selbst-Zerstörung« beschäftigt sich Carl Hegemann mit dem krisenhaften modernen Subjekt in seiner Beziehung zur Gesellschaft und der Rolle des Theaters in diesem Kontext. Auf der Grundlage dieses philosophischen Textes von 1978 entwickelte er seine Arbeitsweise als Dramaturg an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin und beeinflusste so in Zusammenarbeit mit Frank Castorf, Christoph Schlingensief und René Pollesch maßgeblich die deutsche Theaterlandschaft der letzten Jahrzehnte. »Die Theorie und Praxis eines Theaters der Paradoxien (oder der Paradoxien des Theaters), die Carl Hegemann seit nahezu vierzig Jahren in seiner Arbeit als Dramaturg entwickelt hat, ist seh beeindruckend. Ich habe selten einen philosophischen Text so gerne gelesen.« Christoph Menke weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-89581-445-7 / 978-3895814457 / 9783895814457

Verlag: Alexander

Erscheinungsdatum: 18.05.2017

Seiten: 248

Auflage: 1

Vorwort von Christoph Menke
Autor(en): Carl Hegemann

29,90 € inkl. MwSt.
kostenloser Versand

lieferbar - Lieferzeit 10-15 Werktage

zurück