Der vorliegende Sammelband widmet sich zunächst einer gedrängten Darstellung der revolutionären Philosophie des Marxismus, um sie und ihre praktischen Schlussfolgerungen gegen Entstellungen und Angriffe zu verteidigen. Die Kritik widmet sich dabei der frühen "Frankfurter Schule", den sogenannten "undogmatischen Marxisten" Georg Lukács und Louis Althusser, sowie den postmodernen Ideen der "Intersektionalität" und der "Queer Theory".weiterlesen