Im Auftrag des „Volkes“ und des „Führers“
Philosophie im Nationalsozialismus
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Welche Rolle spielte die Philosophie im Nationalsozialismus? Da in diesem totalitären Regime alle und alles „gleichgeschaltet“ wurden, gilt dies auch für die Philosophie. Es sollte ihr nicht um Wahrheit gehen, sondern sie sollte dem „Volk“ und dem „Führer“ dienen. Es wird gezeigt, welche „Philosophen“ zu willfährigen Ideologen der Nazis wurden, aber auch wer ins innere oder äußere Exil gehen musste. Auf der einen Seite unterwarf sich Martin Heidegger dem Regime, ebenso der Staatsphilosoph Carl Schmitt. Dazu gab es etliche, die von den Nazis auf die Professuren berufen wurden und deren Namen zu Recht in Vergessenheit geraten sind. Andere wiederum bekamen Berufsverbot, standen unter größter Lebensgefahr – und sind nach wie vor hochgeachtet.weiterlesen
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