Im Gespräch, Heft 15/2013
Schriftenreihe der Martin Buber-Gesellschaft
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
„Ich habe keine Lehre, aber ich führe ein Gespräch“, so lautet ein Kernsatz von Martin Buber (1878-1965), der als Kultur- und Religionsphilosoph zu den großen Denkern des 20. Jahrhunderts zählt.
Im Gespräch ist nicht nur der Name der von der Martin Buber-Gesellschaft seit 2000 herausgegeben und ab sofort wieder im Verlag für Berlin-Brandenburg erscheinenden Zeitschrift, sondern ist auch gleichzeitig Programm: Im Gespräch steht für Dialog und Vielfalt.
Die Zeitschrift beschränkt sich nicht nur auf Artikel zu Buber, seinem lebensgeschichtlichen Kontext und Beziehungen zwischen ihm und anderen Persönlichkeiten. Sie liefert darüber hinaus auch Beiträge zum „geistigen Umfeld“ Bubers – allen voran zum Judentum und verwandten Denkrichtungen. Sie greift zeitgeschichtliche Themen aus den Bereichen Philosophie, Pädagogik und Religion auf.
Aus dem Inhalt:
Arno Anzenbacher: Das Religiöse und die Religionen bei Martin Buber
Daniel Krochmalnik: Martin Buber und die Musikalität der Bibel
Birgit Seemann: „Man redet nicht zueinander“ – Martin Buber und der interreligiöse Dialog
Jochen Kuhnen: Der geschehenden Schöpfung standhalten: Areligiöse Frömmigkeit – und warum Martin Buber dazu ermutigt
Fritz Bohnsack: Die pädagogische Bedeutung des Seins-Vertrauens: Martin Bubers Beitrag
Walter Schiffer: „Im Anfang schuf Gott“. Zwei biblische Meditationenweiterlesen
Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien
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