Michael Schophaus hat seinen Sohn 600 Tage bis zu dessen Tod betreut und begleitet. Aus seinem Buch sprechen Trauer, Wut und Fassungslosigkeit, aber auch eine große Liebe zu Jakob und das Glück, das sie zusammen erlebt haben. Indem der Vater versucht, das Unbegreifliche fassbar zu machen, kommt uns der kleine Jakob ganz nahe. Mit seinem Leiden, seiner Tapferkeit und seiner zauberhaften Kindlichkeit, die zutiefst berührt.weiterlesen