Komponisten als Theoretiker in Wien vom 17. bis Anfang 19. Jahrhundert
Produktform: Buch
INHALT: Melanie Wald: Wiener Musiktheorie des 17. Jahrhunderts: protestantisch, römisch, eigenständig? Fragen an ein exemplarisches Corpus Peter Waldner: Alessandro Pogliettis 'Rossignolo' und der Usus der „Wirtschaften“ am Wiener Hof Kaiser Leopolds I Markus Grassl: Retrospektiv-aktuell. Zur Wiener Ricercarproduktion des 17. und frühen 18. Jahrhunderts Wolfgang Horn: Georg Muffats Kompositionslehre. Bemerkungen zu dem lateinischen Text in der Quelle D-B Mus. ms. 6712 Oliver Wiener: Von der Lichtschere geschnitten. Der Fall Murschhauser Martin Eybl: Im Schatten des Theoretikers: Zur Rezeption des Komponisten Fux im 18. Jahrhundert Jen-yen Chen: Wagenseils 'a-cappella' Messe und die Fux’sche Lehre Walter Kreyszig: Das Guidonische Hexachord als Zugang zu Studier- und Lehrgegenstand von Kompositionspraktiken des 'stile antico' im Wien des 17. und 18. Jahrhunderts: Johann Joseph Fux als Mittelsmann zwischen Johann Jakob Froberger und Wolfgang Amadeus Mozart Dieter Torkewitz: Komponieren im Dialog. Zu Wolfgang Amadeus Mozarts Kompositionsunterricht Gerhard J. Winkler: „Schattenschule“ und „Neue Tonkunst“ Beethoven bei Haydn 1793–1796 Ladislaus Kacic: Von Heinichen zu Albrechtsberger – die Generalbasslehre der Franziskaner in der Slowakei im 18. und in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Ludwig Holtmeier: Emanuel Aloys Förster und das Prinzip der „besten Lage“ Stefan Rohringer: Franz Schubert, die Wiener Generalbasslehre seiner Zeit und die historisch informierte Analyseweiterlesen