Der Autor hat sich zum Verfassen dieses dreiteiligen Werkes auch deshalb entschlossen, um seine Nachkommen, Kinder wie Enkel, denen all sein Sinnen und Trachten gilt, darauf hinzuweisen, wer die zu achtenden Vorfahren waren und was diese für die folgende Generation erschaffen haben. Der selbstverständliche Blick nach vorne darf einen nicht davon abhalten, hie und da einmal einen solchen auch zurück auf das Erzielte zu werfen, ganz im Sinne des Diktums „Zukunft braucht Herkunft“. Es ist die Beschreibung dieser in die Gegenwart einfließenden Herkunft sowie seines gewundenen, ereignisreichen und dadurch nie langweiligen Lebensweges, die der Autor hier zu Papier bringt in der vagen Hoffnung, damit beweisen zu können, nicht umsonst gelebt und vielleicht sogar kurzfristig Spuren hinterlassen zu haben.weiterlesen