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Imaginäre Medialität - Immaterielle Medien

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Will man in Bezug auf die ästhetische Interaktion mit Kunstwerken ein mediales Moment geltend machen, ist es unerlässlich, deren imaginäre Medialität zu begreifen. In der ästhetischen Auseinandersetzung mit Kunstwerken bilden sich mediale Konstellationen heraus, die zwischen Objekt und Subjekt dieser Konfrontation vermitteln. Beispielsweise stellte Diderot sich vor, dass Gemälde, bevor sie beschrieben werden können, im Betrachter als „Hieroglyphen“ skizziert und zwischengespeichert werden. Die Beiträge diskutieren zum einen die anthropologische Frage nach den medialen Bedingungen der Imagination, aber auch die Bedeutung von Immaterialisierungen, die sich in den Künsten seit den historischen Avantgarden auf viele verschiedene Arten vollzogen haben. Erörtert wird, inwiefern diese Immaterialisierungen mit den imaginären Momenten ästhetischer Erfahrung zusammenspielen.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7705-5237-5 / 978-3770552375 / 9783770552375

Verlag: Brill | Fink

Erscheinungsdatum: 05.12.2011

Seiten: 221

Auflage: 1

Beiträge von Michael Lüthy, Monika Schmitz-Emans, Werner Busch, Gunnar Hindrichs, Sabeth Buchmann, Georg W. Bertram, Christiane Voss, Benjamin Wihstutz, Susanne Strätling, Emmanuel Alloa, Michail Jampol'skij
Herausgegeben von Gertrud Koch, Fiona McGovern, Kirsten Maar

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