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Imago res mortua est

Untersuchungen zur Ablehnung der bildenden Künste in der Antike

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Trotz der riesigen Zahl antiker Kunstwerke, die unsere Museen füllen, gab es bei Griechen und Römer zahlreiche ablehnende bis bilderfeindliche Stimmen. Schon Platon wollte Künstler aus seinem Idealstaat ausschließen; andere waren der Meinung Bilder seien schädlich, unsittlich, Götter könne man nicht darstellen, Kunst dient nur der Sinnenlust und ist vergänglich. Bildnisse zeigen nur das Äußere des Menschen und sind ihm häufig unähnlich, Künstler sind zu verachten, Kunstkenntnisse gehören nicht zur Bildung. weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-515-08248-8 / 978-3515082488 / 9783515082488

Verlag: Franz Steiner Verlag

Erscheinungsdatum: 01.01.2003

Seiten: 211

Auflage: 1

Autor(en): Thomas Pekáry

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