Imprimatur 26 (2019)
Herausgegeben im Auftrag der Gesellschaft der Bibliophilen von Ute Schneider
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Seit 1937 gibt die Gesellschaft der Bibliophilen das 1930 begründete Jahrbuch Imprimatur heraus. In den meist reich illustrierten Beiträgen werden in großer thematischer Spannweite alle Bereiche vorgestellt, die die vielfältigen bibliophilen Interessen von Sammlern, Bücherfreunden und Buchliebhabern berühren. Historische Sammlungen, Probleme ihrer Erhaltung und Restaurierung finden ebenso Berücksichtigung wie aktuelle Tendenzen der Buchillustration, der Buchgestaltung oder des Bucheinbandes. Geistesgeschichtliche, buch- und kunsthistorische Themen werden durch die Vorstellung von einzelnen Typografen und Sammlerpersönlichkeiten ergänzt. Imprimatur erscheint im zweijährigem Rhythmus und richtet sich gleichermaßen an Antiquare, private Sammler, Buchhistoriker und Freunde der Buchkunst.
Aus dem Inhalt (insgesamt 14 Beiträge):
Hanna Lehner, 'Cut and Paste' in der Frühen Neuzeit – Aspekte von Geschichte, Materialität und Funktion des Klebebands
Jan Lemitz, Die Lesezeichen-Sammlung in Rheinhausen
Hanns-Peter Neuheuser-Christ, Makulatur und Konfessionspolemik. Zur Wiederverwendung eines zerschnittenen Andachtsbildes als Blattgreifer
Dorothee Bores, »Zu gefühlsarm, zu ›mathematizistisch‹ für eine Frau«? Gisela Anderschs Arbeiten für das Buch
Angela Reinthal, Franz Bleis Zeitschrift »Der Kleiderkasten« (1915)
Hartmut Walravens, Das erotische Frühwerk von Franz Blei. Edition der Texte zur Bonbonnière
Sabine Knopf, Schwere Zeiten für Alice – über frühe deutsche Ausgaben eines Kinderbuchklassikersweiterlesen
Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien
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