Anton Amann hat in sechs Lebensbildern die Entwicklung von Männern gezeichnet, die achtzig Jahre alt geworden sind: Nebenerwerbsbauer, Analyst, Philosoph, Hilfsarbeiter, Künstler, intellektuell Beeinträchtigter. Jeder von ihnen kann für viele stehen. Bei aller Verschiedenheit ihrer Entwicklung und Milieus haben sie eines gemeinsam: Das Leben hat ihnen gezeigt, dass Altwerden gelernt sein will.weiterlesen