Die Bedeutung der Supply Chain Planung nimmt zu, In-Memory-Systeme sind erschwinglich geworden und Rahmenbedingungen in der Produktionslogistik haben sich verändert. Künftige Systeme befördern die Ziele des SCM, ermöglichen die Transformation bestehender Planungsprozesse für mehr Wettbewerbsfähigkeit und leisten so einen wesentlichen Beitrag auf dem Weg zum Echtzeitunternehmen durch kürzere Reaktionszeiten, erhöhte Transparenz und höhere Integration. Dabei unterscheiden sich Anforderungen im SCM von denen in der Business Intelligence erheblich in Bezug auf Konsistenzsicherung und Aktualisierung von Informationen. Supply Chain Manager: erhalten einen Überblick über den aktuellen und den kommenden Stand der Technik am Beispiel von SAP HANA und ORSOFT Manufacturing Workbench. Berater und Lösungsarchitekten: erfahren, anhand wie transformationswürdige Prozesse für Real-Time-SCM identifiziert und optimiert werden können. Planer: können ausgehend von verschiedenen Anwendungsfällen eigene Ideen für ihre künftigen Arbeitsmittel entwickeln. Softwarearchitekten: erhalten eine Fülle von Informationen zu Merkmalen künftiger Systeme in der Präsentations- und Geschäftslogik sowie der Datenhaltung. Wissenschaftler und Studenten der Wirtschaftsinformatik und BWL: Definitionen des SCM und der Produktionslogistik wurden prägnant zusammengeführt und in Beziehung gesetzt. Die Wirkung aktueller Veränderungen auf klassische SCM-Ziele wird illustriert.weiterlesen