Bei diesem Thema rückt der Autor das Indienspezifische in den Vordergrund. Da, wo Mann und Frau ihre unmittelbaren Reflexe überwinden, gibt es noch „Ostwest-Missverständnisse genug. Bei anderen Beispielen verschieben sich die Gewichte so, dass der ferne Subkontinent nicht mehr Mittelpunkt eigener Erfahrung ist, sondern, gerade zu „Hippie- und Ashram-Zeiten“, im Rahmen von „Poona-Tantra“ oder anderer „Erleuchtungen“ als Katalysator dieses Eigene erst entstehen und wachsen lässt.weiterlesen