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Inklusion - Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Konzept von Andreas Hinz im Hinblick

auf Bildung und Erziehung von Menschen mit Behinderungen

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Inklusion ist derzeit eine dominierende Leitidee in der Heil- und Sonderpädagogik in Deutschland und findet, verstärkt seit der Verabschiedung der 5325, immer mehr Zuspruch. Mit dieser Entwicklung geht einher, dass der Begriff zunehmend inflationär verwendet wird und Verwirrung stiftet. Dies liegt vor allem daran, dass in Deutschland die Integrationspädagogik schon seit über 30 Jahren Fuß gefasst hat und weiterentwickelt wurde. Insofern stellt sich die Frage, wie der Inklusionsbegriff von dem der Integration abzugrenzen ist. Zudem gilt es, unterschiedliche Formen von Inklusion zu unterscheiden. Diese Umstände nimmt die Autorin zum Anlass, das Konzept von Andreas Hinz, einem der wichtigsten Vertreter der Inklusion im deutschsprachigen Raum, auf seine Folgerichtigkeit und Umsetzungsmöglichkeit hin zu untersuchen. Hinz stellt - in Abgrenzung und Ablehnung des Integrationskonzeptes - hohe Anforderungen an das Verständnis von Inklusion. Vor diesem Hintergrund wird gefragt und geprüft, ob das Konzept in seinen theoretischen Grundzügen in sich stimmig und widerspruchsfrei ist. Des Weiteren ist Inklusion seiner Auffassung nach ein Reformvorschlag, den man sofort praktizieren kann. Wie aber ist eine Umsetzung in der Praxis möglich?weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7639-7494-8 / 978-3763974948 / 9783763974948

Verlag: wbv Media

Erscheinungsdatum: 12.12.2011

Auflage: 1

Autor(en): Ju-Hwa Lee

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