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Insolvenzanfechtung im bargeldlosen Zahlungsverkehr

Eine insolvenzrechtsdogmatische Abhandlung zum Insolvenzanfechtungsrisiko bei Überweisungen und Lastschriften in der Insolvenz des Girokontoinhabers

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Das Insolvenzanfechtungsrecht gilt als die "Königsdisziplin des Insolvenzrechts". Dieses Instrumentarium der vorgreiflichen Haftungsverwirklichung dient der Massemehrung: Durch die Insolvenzanfechtung sollen ungerechtfertigte Vermögensverschiebungen, durch die das Schuldnervermögen verkürzt wurde, rückgängig gemacht werden. Besondere praktische Bedeutung entfaltet das Insolvenzanfechtungsrecht im Schnittbereich zum Bankrecht. Die induktiv aufgebaute Abhandlung systematisiert die Fallgruppen, die sich bei Überweisungs- und Lastschriftgeschäften in der Insolvenz des Girokontoinhabers ergeben. Das Kreditinstitut agiert dabei sowohl als Kreditgeberin als auch als Zahlungsmittlerin. Markus Würdinger entwickelt auf der Grundlage dieser Doppelfunktionalität eigene Lösungsansätze und formuliert universelle Lehren zum Insolvenzanfechtungsrecht.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-16-152128-7 / 978-3161521287 / 9783161521287

Verlag: Mohr Siebeck

Erscheinungsdatum: 30.11.2012

Seiten: 497

Auflage: 1

Autor(en): Markus Würdinger

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