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Insolvenzfähigkeit der Kirchengemeinde

Vermögensrechtliche Konsequenzen verfassungsrechtlicher Vorgaben

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Die katholische Kirche in Deutschland befindet sich in einer Phase tiefgreifender Veränderungen, die nicht zuletzt den Mitgliederrückgang als Ursache hat. Dieser Rückgang bedeutet zugleich einen Schwund von Kirchensteuerzahlern mit entsprechenden finanziellen Einbußen. Eine mögliche Konsequenz dieser Einbußen beleuchtet diese Arbeit: die Insolvenz. Hierbei soll es nicht, wie in der Rechtsprechung des BVerfG behandelt, um die Insolvenz einer Diözese ehen, sondern um die der Kirchengemeinde, die als staatlich-rechtliche Größe zugleich Vermögensträgerin der Pfarrei ist. Eine Frage nach der Anwendbarkeit der Insolvenzordnung soll dabei einerseits die Suche nach einer Chance zum Neuanfang und weniger Ausdruck des Scheiterns sein, andererseits fordert sie zugleich zur Bestimmung des wesentlichen Kerns des kirchlichen Auftrags heraus. Schließlich sollen Formulierungen für die Insolvenzordnung gefunden werden, die der Anwendung dieses Gesetzes auf katholische Kirchengemeinden angemessen sind und zugleich einen Weg in die Zukunft öffnen.weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-87497-279-6 / 978-3874972796 / 9783874972796

Verlag: Ludgerus

Erscheinungsdatum: 12.07.2013

Seiten: 388

Herausgegeben von Klaus Lüdicke
Bearbeitet von Martin Zumbült

42,00 € inkl. MwSt.
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