Inszenierungsspiele
Geschlecht, Autofiktion und Autorinnenschaft bei Franziska zu Reventlow
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Franziska zu Reventlows Romane, die lange als autobiographische Zeugnisse des ›skandalösen‹ Lebens ihrer Autorin rezipiert wurden, sind geprägt von einem ironisch-kritischen Umgang mit literarischen und kulturellen Traditionslinien sowie der eigenen Person. Die Studie perspektiviert die inner-wie außerliterarischen Inszenierungen und den ›Mythos Reventlow‹ erstmals als Effekt eines komplexen Wechselspiels aus Selbst- und Fremdzuschreibungen, das sich in den literarischen Texten und der medialen Autorinneninszenierung niederschlägt.weiterlesen
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