Intelligenz: rational, emotional, sozial
Entwicklung mit angenehmen und unangenehmen, positiven und negativen Gefühlen
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Einer sehr starken Beachtung der künstlichen und rationalen Intelligenz steht in modernen Gesellschaften (auch in unserer) eine mangelnde (völlig fehlende) Berücksichtigung der emotio¬nalen und sozialen Intelligenz gegenüber. Menschen mit hoher rationaler Intelligenz werden unwillkürlich höher geschätzt und bewundert als Menschen, die sich nicht durch ihre ratio¬nale Intelligenz auszeichnen. Das ist besonders deutlich erfahr¬bar im beruflichen Bereich. Ausschlaggebend bei Einstellungs-verfahren ist sehr häufig die rationale Intelligenz; weniger Bedeutung hat die emotionale und soziale Intelligenz.
Sehr oft werden weltweit Personen und Personengruppen mit sehr gut entwickelter emotionaler und sozialer Intelligenz Opfer von führenden Personen mit hoher rationaler, aber mit (oft wenig beachteter) extrem geringer emotionaler und sozia¬ler Intelligenz (Väter, Mütter, Vorgesetzte, Teammitglieder). Für diesen gefährlichen Trend treffen die Worte von Kurt Tucholsky zu:
„Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter als sich im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen, nein.“
Der Text und das „Nein“ von Tucholsky darf aber nicht auf die Bedeutung und Entwicklung der künstlichen und rationalen Intelligenz bezogen werden. Das „Nein“ ist zutreffend für den Missbrauch der künstlichen und rationalen Intelligenz und für die mangelnde oder fehlende Beachtung der emotionalen und sozialen Intelligenz in der Entwicklung der rationalen und der künstlichen Intelligenz.
Die nachfolgenden Ausführungen haben das Ziel, der emotio¬nalen und sozialen Intelligenz die Bedeutung zurückzugeben, die sie neben der rationalen und künstlichen Intelligenz für gesunde Entwicklungsprozesse haben.weiterlesen
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