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Interartifizialität

Die Diskussion der Künste in der mittelalterlichen Literatur

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Unter dem Begriff der Interartifizialität versammeln sich Beiträge von Mediävisten, die sich den Diskursen und Konzepten von ‚Kunst’ und dem weiten Feld der ‚Künste’/artes der Vormoderne widmen, wie sie sich insbesondere in den mittelalterlichen Literaturen präsentieren. In der je verschiedenen Auffächerung ganz unterschiedlicher Künste im Medium der Literatur zeigt sich eine Tendenz zur Korrelation und Konfrontation, zur Abgleichung und Verhandlung ihrer jeweiligen Vermögen und Kriterien. Interartifizialität soll in erster Linie solche literaturimmanenten Kunst-Kunst-Relationen oder Interferenzen der Künste in mittelalterlichen Texten begrifflich fassen. Das Sonderheft der Zeitschrift für deutsche Philologie hat sich zum Ziel gesetzt, das genuine Feld ‚Kunst‘ des Mittelalters mit seinen ‚eigenen‘, jeweils den kulturellen Semantiken entsprechenden Relationen, Regeln und Begrifflichkeiten, Kriterien und Konzepten erneut in den Blick zu rücken und dessen Möglichkeiten und Spielräume auszuleuchten.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-503-12200-4 / 978-3503122004 / 9783503122004

Verlag: Erich Schmidt Verlag

Erscheinungsdatum: 04.11.2009

Seiten: 267

Auflage: 1

Zielgruppe: Mediävisten; Germanisten; Kunsthistoriker; Kulturwissenschaftler; Bibliotheken

Beiträge von Beate Kellner, Andreas Speer, Christoph Huber, Henrike Manuwald, Silvia Schmitz, Ulrich Ernst, Ursula Schulze, Barbara Haupt, Mark Chinca, Manuel Braun, Margreth Egidi, Corinna Laude, Susanne Bürkle
Herausgegeben von Ursula Peters

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