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Interdisziplinäre Anthropologie

Jahrbuch 7/2019: Soziale Ungleichheit

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Der Widerspruch zwischen dem empirischen Befund faktischer gesellschaftlicher Ungleichheit und der idealen Forderung nach Gleichheit ist der Ausgangspunkt des Jahrbuchs: Soziale Ungleichheit und ihre Folgen stellen ein massives Problem für die Stabilität moderner menschlicher Gesellschaften dar. Der Diskurs thematisiert einen primatologisch-ethologischen Zugang, in dem die Sozialität nicht-menschlicher Primaten analysiert wird. Die Dynamik der Koevolution zwischen kultureller Veränderung und evolutionärer Anpassung ist dabei eine der grundlegenden Herausforderungen für die evolutionäre/ interdisziplinäre Anthropologie: Welche Auswirkungen hätte eine Anerkennung der Ungleichheit als Faktum in biologischer, soziologischer, vielleicht sogar moralischer und politischer Hinsicht auf unsere Konzeption der conditio humana?  Der InhaltDiskurs „Soziale Ungleichheit“ • Beiträge • Berichte • Rezensionen • KalenderDie Zielgruppen• Philosophen• Anthropologen• Psychologen• Geistes-, Natur-, Religions- und SozialwissenschaftlerDie HerausgeberDr. Gerald Hartung ist Professor für Philosophie mit den Schwerpunkten Kulturphilosophie/Ästhetik an der Bergischen Universität Wuppertal. Dr. Matthias Herrgen studierte Anthropologie & Philosophie und lehrt am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Hochschule Darmstadt. weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-658-28232-5 / 978-3658282325 / 9783658282325

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

Erscheinungsdatum: 11.11.2019

Seiten: 232

Auflage: 1

Herausgegeben von Gerald Hartung, Matthias Herrgen

49,99 € inkl. MwSt.
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