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Interessendivergenz beim bona fides Erwerb im GmbHG

Eine dogmatische Analyse der gängigen zivilrechtlichen Gutglaubenstatbestände sowie rechtsvergleichende Betrachtung zur Limited und zur SPE

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Der Gesetzgeber schuf 2008 durch das Gesetz zur Modernisierung des GmbHG und zur Bekämpfung von Missbräuchen in § 16 Abs. 3 GmbHG die Möglichkeit, gutgläubig GmbH-Geschäftsanteile zu erwerben. Die vorliegende Arbeit zeigt nach einem kurzen historischen Abriss die Gemeinsamkeiten und Unterschiede des § 16 Abs. 3 GmbHG zu den gängigen gutgläubigen Erwerbstatbeständen des Zivilrechts auf. Nach kurzer Darstellung des aktuellen Sach- und Streitstandes werden für die praxisrelevanten und teils in der Literatur und Rechtsprechung höchst strittigen Probleme des gutgläubigen Erwerbs von GmbH-Geschäftsanteilen neue Lösungsansätze aufgezeigt. Ergänzend werden die Vorschrift und ihre Problemfelder funktional mit dem englischen und europäischen Recht verglichen.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-9565052-3-2 / 978-3956505232 / 9783956505232

Verlag: Ergon

Erscheinungsdatum: 16.05.2019

Seiten: 288

Auflage: 1

Autor(en): Carmen Christina Böhn, Carmen Böhn

42,00 € inkl. MwSt.
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