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Intersektionalität und die Pluralisierung von Identitäten

Zum Verhältnis von Judentum und Christentum in Antike und Gegenwart

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Intersektionalität beschreibt die Gleichzeitigkeit und das wechselseitige Zusammenwirken verschiedener Formen von Diskriminierung. Als Modell zur Beschreibung solcher Realitäten kann der Ansatz fruchtbar gemacht werden, um die die Mehrdimensionalität von Identitätsbildungsprozessen an der Schnittstelle von Judentum und Christentum in Antike und Gegenwart zu untersuchen. Der vorliegende Band versammelt 13 Beiträge, die im Rahmen einer interdisziplinären Ringvorlesung im WS 2022/23 in Kooperation der Universitäten Fribourg, Köln und Wien gehalten wurden. Die Beiträge sollen den Diskurs zu religiöser Identitätsbildung bereichern.weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-17-044930-5 / 978-3170449305 / 9783170449305

Verlag: Kohlhammer

Erscheinungsdatum: 30.11.2024

Seiten: 262

Auflage: 1

Zielgruppe: TheologInnen, am christlich-jüdischen Dialog Interessierte.

Beiträge von Günter Stemberger, Rainer Kampling, Helma Lutz, Karin Stögner, Christina Lammer, Benjamin Fischer, Lea Wohl von Haselberg, Heidemarie Winkel, Aliyah El Mansy, Christian M. Rutishauser, Tabea Odak
Herausgegeben von Thomas Schumacher, Olaf Rölver, Hanna-Maria Mehring
Reihe herausgegeben von Soham Al-Suadi, Kathy Ehrensperger

49,00 € inkl. MwSt.
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