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Intersubjektivität, soziale Exklusion und das Problem der Grenze

Zur Dialektik von Individuum und Gesellschaft

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Intersubjektive Begegnung ist die Keimzelle für soziale Sinnbildung in Kultur und Gesellschaft. In der Moderne besteht jedoch ein Bruch dieser emotionalen Koppelung zwischen Menschen – durch soziale Exklusion, Diskriminierung und Verdinglichung.   Anhand eines inter- und transdisziplinären Vorgehens, in dessen Mittelpunkt eine Theorie der Emotionen steht, fragt Steffens danach, wie ein Wandel intersubjektiver Begegnungsformen möglich ist. Er fordert eine neue Kultur des »In-Beziehung-Tretens« mit dem Ziel einer gesellschaftlichen Transformation in Richtung mehr sozialer Gerechtigkeit. Dazu vereint er in dem Konzept der Grenze zahlreiche wissenschaftliche Diskurse, die sich mit dem Gelingen zwischenmenschlicher Interaktionen und ihren Auswirkungen auf Psyche und Kultur beschäftigen. Sein Buch ist trotz hoher inhaltlicher Dichte gut zugänglich, da alle verwendeten wissenschaftlichen Kategorien darin selbst erklärt sind.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8379-2947-8 / 978-3837929478 / 9783837929478

Verlag: Psychosozial-Verlag

Erscheinungsdatum: 29.02.2020

Seiten: 424

Reihe herausgegeben von Wolfgang Jantzen, Ingolf Prosetzky, Willehad Lanwer, Peter Rödler, Georg Feuser, Ursula Stinkes
Autor(en): Jan Steffens

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