Noch Fragen? 0800 / 33 82 637

Intersubjektivität, soziale Exklusion und das Problem der Grenze

Zur Dialektik von Individuum und Gesellschaft

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Intersubjektive Begegnung ist die Keimzelle für soziale Sinnbildung in Kultur und Gesellschaft. In der Moderne entwickelt sich jedoch ein Bruch dieser emotionalen Koppelung zwischen Menschen – durch soziale Exklusion, Diskriminierung und Verdinglichung.   Anhand eines inter- und transdisziplinären Vorgehens, in dessen Mittelpunkt eine Theorie der Emotionen steht, untersucht Steffens Formen sozialer Exklusion als Bruch im Zwischenmenschlichen und fragt, wie ein Wandel intersubjektiver Begegnungsformen möglich ist. Er fordert eine neue Kultur des »In-Beziehung-Tretens« mit dem Ziel einer gesellschaftlichen Transformation in Richtung sozialer Gerechtigkeit. Dazu vereint er in dem Konzept der Grenze zahlreiche wissenschaftliche Diskurse, die sich mit zwischenmenschlichen Interaktionen und ihren Auswirkungen auf Psyche und Kultur beschäftigen.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8379-7673-1 / 978-3837976731 / 9783837976731

Verlag: Psychosozial-Verlag

Erscheinungsdatum: 01.03.2020

Seiten: 429

Reihe herausgegeben von Wolfgang Jantzen, Ingolf Prosetzky, Willehad Lanwer, Peter Rödler, Georg Feuser, Ursula Stinkes
Autor(en): Jan Steffens

49,99 € inkl. MwSt.
kostenloser Versand

lieferbar - Lieferzeit 10-15 Werktage

zurück